Armenviertel

Gérard

Er lächelte und legte die Rose vorsichtig hin bevor er sich aufsetzte.
"Weißt du, weshalb ich dieses Mal trage? Ich habe es niemandem erzählt, weil es zu schmerzhaft war, aber bei dir mach ich eine Ausnahme.", sagte er und wies auf das rote Mal, das sich über sein rechtes Auge zog.

Damien rollte sich auf die seite, da er nicht zeigen wollte, das er erschöpft von der magie war.

Gérard

Er legte sich wieder auf den Rücken.
"Ich war ein Arbeiter im Himmelsturm. Ich war gerade mal 6 oder 7 Jahre, ich weiß es gar nicht mehr. Jedenfalls war ich ein Gefangener. Zusammen mit Erza, die ich grausamer Weise opfern wollte. Irgendwann hielten ich und meine Freunde es nicht mehr aus. Wir vesuchten zu fliehen. Ich machte den Vorschlag und als wir erwischt wurden, war es klar, dass es meine Schuld gewesen ist. Sie nahmen mich mit in einen kalten, leeren Raum, wo sie mich an einen Stuhl fesselten und dann brannten sie mir dieses Mal über das Auge. Als Bestrafung malten sie es extra noch mit Blut nach und legten einen Zauber darüber, der besagte, dass dieses Mal für immer bleiben würde.", erzählte er mit geschlossenen Augen.

Damien strich gérard sanft über die wange und küsste zögerlich das mal."Sie werden dir nie wieder weh tun können"

Gérard

Er lächelte sanft und legte einen Arm um Damien.
"Das hoffe ich sehr. Noch einmal gehe ich da nicht hin.", sagte er und küsste Damien genauso sanft zurück.

Damien erwiederte de kuss." Beim nä hsten mal müssen die erst an mir vorbei" sagte er leise
//kommst du in den Chat?

Gérard

"Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mich noch mal einsperren lasse. Jetzt wo ich Magie anwenden kann.", sagte er lächelnd und zog Damien näher zu sich.

Damien wurde leicht rot."n-nein" stammelte er lejse. Er war schon immer sensibel und schüchtern gewesen...und seeeehr ängstlich

Gérard

"Ich werde niemals zulassen, dass dir jemand Schmerzen zufügt oder Angst einjagt. Lieber würde ich sterben.", sagte er mit funkelnden bernsteinfarbenen Augen.

Damien nickte mut roten wangen und kuschelte sich gegen seinen ancheinden nun festen freund." S...sind wir jetzt eigentlich zusammwn?"

Gèrard

Er schmunzelte. Dasselbe hatte er sich ein paar Minuten zuvor auch schon gefragt.
"Ich denke schon.", antwortete er sanft.

Damien nickte. Er traute sich nicht wirkixh gérard zu küssen, war zu schüchtern dazu

Gérard

Er sah Damien sanft an, ließ ihn los und stand auf.
"Ich muss weiter üben, nicht, dass ich aus der Übung komme.", sagte er und schloss die Augen. Fast sofort danach erschien ein perfektes Double von ihm neben ihm.
"Ich seh' echt gut aus.", sagte er selbstgefällig und wartete dann bis sein Doppelgänger etwas weiter entfernt von ihm stand.
"Das, was du eben gesehen hast, war Tought Projection. Auch ein Teil von dunkler Magie.", sagte er lächelnd und schloss die Augen während er sich konzentrierte.
"Dark Force!", rief er und sah lächelnd zu während sein Doppelgänger gegen einen Baum geschleudert wurde, wie von einer unsichtbaren Hand.
"Dark Mass!", sagte er während um seine Hand lilane Nebelschwaden mit roten Flecken erschienen, die den anderen Gérard gegen einen Baum schleuderten.
"Hmm? Na komm schon. So macht das keinen Spaß. Ich will, dass du dich wehrst.", sagte er mit leicht irre funkelnden Augen, wie damals als Zeref ihn in seiner Lehre hatte.

Damien bekam ein wenig angst vor gėrard als er diesen irren ausdruck sah. Leicht ängstlich umhüllte eine schützende eiskuppel damien und er sah seinem freund leicht verängstigt zu, während dieser sein doubel durch die luft schleuderte

Gérard

Er sah den anderen an, der früher Sieglein genannt wurde. Als er noch im Rat beheimatet gewesen war.
"Oh? Sieglein? Hast du dich doch entschieden, richtig zu kämpfen, ja?", fragte er höhnisch und sah seinen Doppelgänger gespenstisch an.
"Du bist nicht der einzige, der kämpfen kann, Gérard.", antwortete Sieglein mit derselben Stimme und demselben Hohn in der Stimme.
"Sema!", rief er und machte dasselbe wie Gérard vorhin als er Damien seine Kräfte gezeigt hatte.
Die Miene des richtigen Gérard wurde angsterfüllt. Was tat Sieglein da?
"Was tust du da, Idiot? Wenn du mich auslöschst, wirst du auch ausgelöscht!", sagte er und wich gerade noch rechtzeitig aus als die Nebelschwaden auf ihn zugerast kamen.
"Dann kämpf richtig gegen mich!", antwortete Sieglein lachend und rannte auf Gérard zu, der grinste.
"Meteor!", rief der richtige Gérard. Sieglein tat es ihm nach. "Meteor!", erwiderte Sieglein grinsend während er auf Gérard zu raste.

Damien erstarrte. Die nebelschwade raste auf ihn zu und er kauerte sich ängstlich zusammen, kurz bevor sema auf ihn traf, verschwand sie plötzlich. Damien hatte tränen der angst auf den wangen und er kroch in den wald, wo der kleine sich versteckte

Gérard

Er hatte noch nie so viel Spaß an einem Kampf gehabt, wie an diesem. Sein Lächeln war fast schon strahlender als die Sterne.
NAch einiger Zeit, hob er die Hand und sah Sieglein, der genauso außer Puste war, wie er, lächelnd an.
"Sehr gut, Sieglein. Im Kampf, kann ich also auf dich zählen.", sagte er keuchend und schloss kurz die Augen.
"Tough Projection.", sagte er und verschmolz mit Sieglein, als hätte all die Zeit nur ein einziger Gérard existiert.

Damien späte unsixher und verängstigt aus dem wald. Er zitterte am ganzen körpee und wirkte verstört. Manche der angriffe waren haarscharf an dem kleinen vorbeigerast und hatten ihn noch mehr verängstigt

Gèrard

Er sah zu Damien und seufzte leise.
"DAS eben war mein wahrer Charakter, den ich zu verstecken versuche.", sagte er und drehte sich von Damien weg, lief zu seinem Haus und dann in sein Zimmer, wo er sich auf sein Bett legte und die Augen schloss.

Damien schluckte ein webig. Dann lief er hinter gérard her. Zögerlich legfe er sich zu ihm auf das bett und kuschelte sich an ihn

Natsu

Er stand plötzlich im Zimmer, eine feurige Aura umgab den sonst so freundlichen, jungen Mann.
"Gèrard Fernández?", fragte er in die Stille hinein, die in diesem Zimmer herrschte.

Gèrard

Er fuhr hoch und sah Natsu erst erschrocken dann mit leicht zusammengekniffenen Augen an.
"Natsu Dragneel? Salamander?", fragte er genauso zurück, wie er gefragt wurde.
"Der bin ich.", antwortete Natsu. "Ich bin Gèrard.", erwiderte der blauhaarige.
"Dann komm. Alice ...... ich meinte Prinzessin Alice braucht deine Hilfe. Dank Urano Metria sind ihr die Kräfte gegen einen gefährlichen Gegner ausgegangen. Sie liegt im Sterben.", sagte er. Der Blauhaarige sah Natsu geschockt an.
"WAS?! Ich hätte nicht gedacht, dass sie jetzt schon Urano Metria einsetzen kann ...... ich komme!", antwortete er und stand auf. Außer ihrem Vater und ihm hatte niemand ihr Geheimnis gekannt. Er war es, der ihr die Stellarmagie beibrachte.
"Wer ist das? Wird er irgendetwas von dieser Unterhaltung weitersagen?", fragte Natsu und wies mit einem Zeigefinger, der vollkommen in Feuer gehüllt war, auf Damien währen Gèrard zu Natsu lief.

Damien war gerade dabei gewesen einzuschlafen, weshalb er jetzt um ein doppeltes erschrack als auf einmal jemand die ruhe störte. Als der für ihn fremde mit einem brennenden finger auf den kleinen zeigte bekam er große angst und sah ängstlich zu gėrard

Gèrard

Er sah Natsu ein wenig wütend an, aber vor allem verletzt.
"Natürlich wird er das!", gab er sauer zurück und sah dann sanft zu Damien.
"Willst du mitkommen? Dann bist du nicht so allein.", sagte er sanft.

Natsu

Er seufzte einmal. Jeder kannte ihn als "Salamander". Das war sein Spitzname.
"Ich bin Natsu Dragneel. Auch als Salamander bekannt.", stellte er sich vor.

Damien schluckte einmal kurz. Er lief zu gėrard und umarmte ihn.'' ichbin damien chace...'' sein name war auch nicht ganz soo unbekannt

Gérard

Er sah Damien sanft an dann sah er wieder zu Natsu.
"Wir sind uns schon einmal begegnet, erinnerst du dich? Damals, als ich im Schloss war, Alice alles beigebracht habe, was es zum Thema Stellargeister zu wissen gibt und du ihr Lucys Schlüssel gebracht hast?", fragte er bevor er Damien hochhob.

Natsu

Er nickte. Natürlich erinnerte er sihc an diesen Tag. Damals hatte er über Gérards Kräfte gestaunt, aber Gérard hatte über die Kräfte des Salamanders ebenso gestaunt.
"Dann gehen wir mal. Komm.", sagte er wieder lächelnd und lief nach draußen dann schlug er den Weg Richtung Wald ein, Gérard folgte ihm auf dem Fuß.

tbc: Verbotener Wald