Flandre Phantasm

~ Flandre Phantasm ~

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Über dich

.:Username.: Flandre
.:Charaktername.: Flandre Phantasm
.:Geschlecht.:Weiblich ♀
.:Stand.: Diebin
.:Rang.: Dieb

Dein Aussehen und Charakter

.:Haarfarbe.: Blond
.:Augenfarbe.: Rötlichbraun
.:Gesammtes Aussehen.: Da ich noch recht jung ist bin bin ich auch ziemlich klein. Ich habe eine schlanke Statur und lange Beine. Ich trage ein rotes Kleid das mit Rüschen verziert ist und eine Müllerkappe das mit einer roten Schleife beschmükt ist. An den Beinen habe ich rote Schuhe mit schwarzer Sohle. Ich habe besonders ungewöhnlihce Augen. Sie sind Rot. Eigentlich Braun aber man erkennt es nie. Nur wenn ich genau in die Sonne schaue. Ich habe blonde, kurze Haare die an der linken Seite zu einem wildem Zopf gebunden sind.

.:Charakter.: Alle mein das ich für mein Alter eigenartig bin. Ich spiele mit einem Stück Stoff das mit Heu gefüllt ist. Eine meiner Lieblingbeschäftigungen ist das stehelen. Ich bin recht geschickt darin und verwirre meine Opfer nach der Tat immer wieder mit Sprüchen wie "Ich glaub die Sonne weint Blut...!" ich bin wie ein kleiner Teufel. Ich ekel mich nicht vor Blut, liebe es zu lachen und schaudere auch nicht vor dem Anblick des Todes. Das ich töte ist für mich auch keine Schande auch wenn ich es nie tat. Ich bin leicht verrückt. Doch bei dem Thema Tot, Kämpfe und Leid werde ich wie eine Erwachsene. Reif und dennoch mit einem Glanz Irrsinn. Ich kann an manchen Tagen auch unglaublich kindisch sein. Versessen auf Streit. In diesen Tagen liebe ich es Leute zu provozieren. Man kann mich schlagen und mich bedrohen, ich schrecke nicht zurück. Nein ich lache darüber.
.:Vorlieben.:
+ Spezieller Spaß(nichts perverses)
+ Ihre Puppen
+ Leid
.:Abneigungen.:
- Wachen
- Spaßverderber
- Langweiler

Deine Familie und Vorgeschichte

.:Mutter.: Die? Sie hat mich verkauft! Sowas nennt sich keine Mutter! Nein sowas nennt sich Claudié
.:Vater.: Entschuldige mich... Hehe... WER?!
.:Geschwister.: Ich war ein Einzelkind, hatte aber einen Halbbruder. Er hieß Xander. Wahrscheinlich war er der einzige Mensch auf Erden den ich mochte...

.:Lebensgefährte.: Jemand der mir bis zum Tod folgt... Hmm... Wäre sicher nett aber ich komme auch gut ohne Hilfe klar!
.:Nachkommen.: Dies kleinen, nervigen Heuler? Nein Danke! Sowas brauche ich nicht, etwas was mir den ganzen Tag nur rumheult! Oder ich bin für Kinder einfach zu jung!

.:Vorgeschichte.:
Ich lebte bei meiner Mutter Claudié, eine Müllerin. Mein Vater hatte uns seit meinem 2 Geburtstag verlassen unud ließ sich nie wieder blicken. Da er verschwand und der einzige wirklich Arbeitfähige war. Also wurde uns das Geld knapp. Meine Mutter musste immer mehr Möbel aus unserer kleinen Hütte verkaufen. Als sie genug Geld hatte um selber Arbeit auszugeben hat Xander seit desem Tag mit uns gearbeitet. Er war wie ein Bruder für mich. Wir schlossen auch einen Pakt das wir von nun an Halbgeschwister sind. Ich mochte ihn sehr. Meine Mutter ebenfalls. Mit ihm hatten wir endlich wieder ein normales Leben. Bis es geschah. Ich und Xander haben im Wald verstecken gespielt als ich sah wie Xander von irgendwelchen Männern zu tode niedergeschlagen wurde. Ich sah zu wie jemand starb. Aber zu meiner Verwunderung fühlte ich keine Trauer, Angst oder Schauder. Nein mir gefiel es beinahe, wenn es Xander nicht wäre. Ich rannte zu Claudié und erzählte ihr was ich sah. Sie war enttäuscht. Erstens das ich nicht geholfen hav´b und zweitens weil nun das Geld wieder fehlt. Letztendlich führte mich meine Mutter zum erstenmal zum Marktplatz. Mir schien dieser Ort riesig. Noch nie war ich in der Stadt. Meine Mutter brachte mich zu einem Händler. Während ich von der Seite meine Mutter beobachtete wie sie scheinbar etwas mit ihm vereinbarte kam schon ein etwas jüngerer Arbeiter des Händlers der mich an meinen Händen fesselte. "Von nun an arbeitest zu du für mich. Deine Mutter hat dich verkauft um Geld zu bekommen. Sie liebt dich wirklich!" spottete der Händler. Meine Mutter verschwand. Wie ich sie seit diesem Tag hasste. Also seit diesem Tag musste ich von morgens bis Abends schuften. Sauber machen, kochen und einkaufen gehen. Es war anstrengent und den Mann hasste ich über alles. Ich wollte fliehen fliehen von dem Elend. So schlich ich mich raus, mit der Hoffnung nicht entdeckt zu werden. Doch das Gegenteil geschah. Er stand vor mir und zog mir an den Haaren. "Wo gehts lang? Nach draußen?" Ich nickte lachend trat ihm gegen den Bauch und er ließ mich fallen. "Die Freiheit ruft mich. ich soll Leid in den Augen anderer sehen. Ich soll steheln aber selber nie bestohlen werden. Ich soll falsche Hoffnung machen. Ich soll gehasst und geliebbt werden. Ich soll kämpfen aber nie Blut an den Händen kleben haben. Mein Schicksal wartet auf mich." waren meine letzten Worte bis ich verschwand. Ich war immer in einer anderen Stadt. Ich stahl mir Sachen zusammen die ich brauchte und verschwand wieder so schnell wie ich kam. Ich hatte schon ein ungewöhnlich hohes Kopfgeld mit 7 und mit 9 stieg es doppelt so hoch. Ich hab es sogar einmal geschaft ein Pferd zustehlen und auch Essen in einem Gasthaus zu steheln ist eine meiner einfachsten Sachen. Ich sah immer mehr Tode vor meinen Augen. Ich hatte selber aber nie Blut an den Händen. Ich war rein. Ich LIEBTE einfach nur den Anblick von Toden die durch andere verursacht worden...