Das Geheimversteck (NUR für die Banditen der Shadow Hunters!)

" die älteste. Sie ist verletzt und ich werde erst anfangen sie zu behandeln wenn du mir gesagt hast was ich mit mir machen soll" brummte er und reichte sam einen Verband. "Und wie es momentan aussieht, wird luces es nicht schaffen...und wenn doch, muss er lange aussetzten"

// Jacky...Natsu?

Sie hat doch mit natsu

// Upps, das hab ich nicht gesehen xD Sorry

Sarabia
"Nein...ich bin wie sie. Eion Fluchttier. Ich währe auch weggeritten", sagte sie ohne aufzusehen. Sie reagierte nichmal auf den Arm auf ihrer Schulter. Es war als währe sie in Trace. Halt völlig weggetreten. "weißt du...mein Vater liebt Alice am Meisten und mutter Katlyn...Was bin ich dann? Sie würden nichtmal merken das ich weg bin." Eine Weile Weile schwieg sie. Sie blieb stehen. "Und desshalb werde ich NIE WIEDER ZURÜCKGEHEN!", schrie sie in den Wald. Mit festem Blick sah sie Natsu in die Augen. So entschlossen hatte sie seit ihrer ersten Begegnung noch nie ausgesehen.

Natsu

Er sah Sara erstaunt an.
"Dann bleib doch einfach bei uns.", schlug er vor. Erst als er einen Augenblick später merkte, was er gesagt hatte, wurde er ein wenig rot.
"Dann müssten wir dich nicht wie eine Gefangene behandeln, meine ich.", stotterte er, um seine Verlegenheit zu verbergen.

Sam

Er nahm den Verband und nickte dann grimmig.
"Ich werds mir überlegen.", antwortete er und sah einmal Luces dann sah er den Heiler auffordernd an.
"Fangt schon an, ihn zu behandeln!", fuhr er den anderen jungen Mann säuerlich an bevor er zu seinem Zimmer lief.

Sarabia
Sie wurde wieder sie selbst und desshalb sofort rot. "O...OK, aber nur wenn...wenn du auf mich aufpasst", stotterte sie verlegen.

Der heiler nickte und begann sofort luces zu behandeln.

Katlyn lag immernoch bewusstlos auf dem bett. Ihre gebrochenen rippen waren jetzt deutlich zu sehen und   sie agmete sehr schwer

Natsu

"Hmm?", machte er und sah Sara an dann grinste er wieder, fröhlich und aufgedreht wie immer.
"Wenn du mich so bittest, kann ich das nur als Befehl der königlichen Hoheit ansehen.", sagte er grinsend.

Sam

Er trat in sein Zimmer ein und lief zu seinem Bett, begann vorsichtig Katlyns Wunden zu versorgen. Seine waren ihm egal. Er hatte Katlyn ihre gerechte, zumindest für ihn gerechte, Strafe gegeben.

Sarabia
Sie lächelte. "Sarabia reicht vollkommen...Sara ist auch OK", sagte sie schüchtern wie immer und lächelte und kniff dabei ihre Augen zu was sie einfach nur süß aussehen ließ.

Nach einer weile öffnete katlyn die schönen blauen augen. Das passte jetzt noch viel perfekter zu den braunen haaren. Sie sah direkt in sams gesicht und fragte leise " wo ist meine kleinste schwester? Geht es ihr gut?" Fragte sie leise

Natsu

Er grinste und zog Sarabia kurz zu sich heran. Freundschaftlich.
"Dann nenn mich ruhig Natsu.", sagte er noch immer grinsend was eine gewisse Fröhlichkeit ausstrahlte, die ansteckend war.

Sam

Sein Gesichtsausdruck war abweisend und kaltherzig, passte perfekt für einen Mörder.
"Ja. Sie ist bei Natsu. Die andere ist weg und, dass du mich abgelenkt hast, werde ich dir niemals verzeihen. NIEMALS.", antwortete er mit kalt funkelnden Augen.

"Es gibt einiges was ich DIR niemals verzeihen werde. Und MIR hätte ich es nicht verzeihen können wenn du alle meine Schwestern hättest!" brachte Katlyn schwer atmend hervor.

Luces Herz begann wieder kräfiger zu schlagen und als die Heiler versuchten ihn auf die Bank zu drücken, schob er sie bei seite. Um seine brust war ein breiter weißer verband angebracht, welcher sich leicht rot färbte.

Sarabia
Sie lächelte und blickte zu ihm auf. "Womit hab ich jetzt die Freundlichkeit verdient", sagte sie frech aber dennoch schüchtern. Sie mochte Natsu wirklich gerne. Dann fiel ihr Kat wieder ein. Die Hütte kam schon in Sicht.

Sam

Er sah Katlyn emotionslos an.
"Ist mir doch egal. Was kümmert mich eine Frau, ein niederes Geschöpf?", fragte er kaltherzig, drehte sich um und lief zur Tür.
"Der Heiler hatte Recht. Sie muss weg.", murmelte er und fuhr fast schon sanft mit einem Finger über sein Schwert.

Natsu

Er musste leise lachen dann grinste er Sarabia wieder an.
"Naja du bist doch jetzt hier, für einige Zeit. Und ich bin nur dann blutrünstig und gemein, wenn Sam es verlangt. Sonst bin ich eigentlich ziemlich nett, wenn ich das so sagen darf.", antwortete er und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf während er auf die Tür zu steuerte.

Katlyn setzte sich aprupt auf, was ihr starken schnerz durch die brust jegen lies." B-bitte...i-ich eill nicht sterben" flehte sie und kniete sich vor sam hin, wie zu einem gebet und zitterte vor angst."b-bitte"

Sam

Er blieb stehen, drehte sich nicht einmal um.
"Ich überlege noch. Man soll keine Entscheidungen zu schnell treffen. Wenn du mich noch einmal angreifen solltest, egal in welcher Weise, werde ich nicht zögern, den Befehl für deine Eliminierung zu geben.", sagte er, öffnete die Tür und lief nach draußen, aus dem Haus raus und ein wenig in den Wald, wo er sich auf einen Ast setzte, den Kopf an den Stamm hinter sich lehnte und dann die Umgebung beobachtete.
"Ich werde wieder Leute verbannen müssen ...... oder wieder Kämpfe stattfinden lassen müssen ...... wir haben einfach zu wenig Geld und nicht genug essen ....... selbst meine besten Kämpfer sind hungrig. Ich gebe her, was ich kann, aber es ist nicht genug.", murmelte er und schlug vor Wut so fest gegen den Stamm hinter sich, dass der ganze Baum wackelte und die Blätter laut raschelten.

Katlyn folgte sam leise. Erst war sie sich nicht sicher doch dann sagte sie leise " i-ich kann dir Geld besorgen...dazu muss ich nur nach hause..." sagte sie leise und sah nicht auf, aus angst das er sie wieder schlug. So wie ihrr vater damals..." bitte...lass mich gut machen was ich getan habe..." wisperte sie leise

Sam

Seine Miene verfinsterte sich.
"Ich brauche keine Hilfe! Ich schaffe das auch allein sonst hätte Vater mir nie diese Bande anvertraut!", gab er säuerlich zurück.
Vater ..... er hat es komischerweise immer geschafft, dass alle in der Bande genug zu essen hatten. Bestimmt wünscht sich jeder, dass mein Vater noch leben würde und er noch die Bande führen würde. Ich bin ein Versager!, dachte er.
"Ein Versager ..... ", murmelte er bevor er den Kopf schüttelte, elegant von dem Baum sprang und dann leise seufzte.
"LEUTE! HERHÖREN! ES IST WIEDER SO WEIT! JEDER, DER FÄHIG IST, ZU LAUFEN, KLAUEN UND KÄMPFEN, SOLL ALLES AUS DEM DORF HOLEN, WAS ER TRAGEN KANN! STÄRKT EUCH DENN IN EINER WOCHE FINDET WIEDER UNSER WETTKAMPF STATT. ES GEHT WIEDER DARUM, WER BLEIBEN DARF UND WER RAUSFLIEGT!", verkündete er laut und richtete dann seinen Blick auf den Boden.

Luces schleppte sich aus dem haus. Die heiler versichten ihn festzuhalten, aber er wand sich aus den griffen." Fasst mich nicht an" knurrte er keuchend und wollte an sam vorbei gehen, er wusste nicht das sein bester freund ihn zurück haten würde. Sam war aber der einzige auf den luces mit seinem dickkopf hörte.

Katlyn seufzte leise. Sie musste doch irgendwie helfen können... dann lief sie einfach los. Es wirkte als wolle sie weglaufen, aber sie wollte nur etwas gold und sachen aus dem schloss holen, die sie sam und der bande geben würde. Ihr geschick und die gerissenheit, übertrafen sogar die mancher shadow hunter

Sam

Er streckte einen Arm aus und hielt Luces so zurück.
"Du bleibst hier. Verletzte und Kranke sind nicht eingeschlossen in den Wettkampf. Außerdem sind du und Natsu meine besten Freunde, fast schon Brüder. Ich lasse euch nicht gehen.", sagte er und sah Katlyn hinterher.
"Gérard. Hol sie zurück.", sagte er und wies auf Katlyn bevor er den anderen hinterher sah, die in Richtung Dorf rannten.

//machst du ihn eben?

Katlyn rannte. Ihre kondotion war besser als die von alice, aber immernoch mies. Sie rannte so schnell sie konnte, duckte sich unter ästen und zweigen, sprang über steine und kleine gräben, als wenn sie nie etwas anderes getan hatte.

Luces keuchte leicht. " Sam...ich verdiene es nicht dein Stellvertreter zu sein...ich habe dich enttäuscht..."

Sam

Er schüttelte den Kopf.
"Nein. Dafür, dass Alice entkommen ist, kannst du nichts. Du hast sogar Glück, dass es nur Subaru war und nicht noch Laito, der dir und Natsu gefolgt ist. Sie wird wiederkommen. Oder wir werden sie holen. Spätestens, wenn die 3 von ihrem Spähgang zurück sind.", sagte er und lächelte Luces dann aufmunternd an.

Gérard

Er nickte und rannte hinter Katlyn her. Es fiel ihm leicht, so zu laufen, da er, zwar nur entfernt aber trotzdem, mit Sam und Midnight verwandt war.
Kräftig sprang er ab und hielt Katlyn dann so fest, dass sie sich nicht wehren oder weiter laufen konnte.
"Wo willst du denn hin, hmm? Ohne Sams Erlaubnis, gehst du nirgends hin."

Katlyn wand sich in dem griff." Lass mich los! Du tust mir weh!" Jammerte die junge Prinzessin,  da der Mann ihre gebrochnen rippe zusammen drückte." Ich will ins schloss und Gold aus der sxhatzkammer holen! Dann müsstet ihr diese komischen wettkämpfe nicht machen" versuchte sie so ruhig es ging zu sagen, aber der schmerz trieb ihr di tränen in die augen.

Luces seuftze leicht. Der verband um seiner brust, war leicht rot gefärbt und er drohte gleich zusammen zu klappen.

Sam & Gérard

Bevor Gérard etwas sagen konnte, hörte er eine bestimmende Stimme hinter sich, die keinerlei Freundlichkeit darin besaß.
"Das hast dennoch nicht du zu entscheiden. Ich bin der Anführer. Ich, und nur ICH, gebe die Befehle, die meine Leute ausführen! NIEMAND geht auf einen Raubzug, ohne, dass ich es weiß. NIEMAND tötet jemanden, ohne, dass ich zugestimmt habe. Und NIEMAND, vor allem kein Gefangener, geht ohne, dass ich es erlaubt habe!", sagte Sam mit harter Stimme, legte Luces vorsichtig einen Arm um die Schultern und half ihm, so gut er konnte, aufrecht zu stehen.

Katlyn wand sich in dem griff und schaffte es schlussendlich sich mit einer elegantn Drehung daraus zu winden." Ich sehe hier keine ketten, die mich gefangen halten, also werde ich auch nicht auf dich hören" zischte sie und verschwand im wald. Sie saß auf einem baum, in luftiger höhe und war bereit anzugreifen, sollten sie ihr folgen.

Luces stand jetzt wieder besser." Sam...ich hol sie..." brachte er keuchend hervor und machte ein paar wackelige schwirrte