Das Geheimversteck (NUR für die Banditen der Shadow Hunters!)

Sam

Er seufzte. In diesem Zustand konnte nur einer gegen Luces gewinnen. Und das war Gérard.
"Gérard, benutz Baindo Suneku und fessel' Luces damit. So ist er nicht mehr in der Lage, sich irgendwie zu bewegen!", befahl der Anführer.

Gérard

Er seufzte nickend.
"Ich will ja nicht, dass meinem Damien etwas passiert also sollte Luces lieber die Finger von ihm lassen.", sagte er und lächelte, so wie Zeref es bei einem guten Plan immer getan hatte.
"Baindo Suneku!", rief er und sah lächelnd zu, wie sich auf Luces' Arm eine kleine rote Schlange anfing darum zu winden bis sie sich über seinen ganzen Körper gewunden hatte.

//so in der Art: http://fairytail.wikia.com/wiki/Bind_Snake

Damien verxteckte sich leicht hinter Gérard, da luces ihm angst machte.

Luces knurrte wütend. Er versuchte sich aus der fesselung zu entwinden, aber er schaffte es nicht. Seine muskeln spannten sich anund er war kurz davor suszuflippen

Alice

Sie sah zu Luces und seufzte dann.
"Wir haben 2 Möglichkeiten, ihn zu beruhigen. Ich könnte Aries, meinen Widder-Stellargeist, rufen, damit sie Wool Bomb einsetzt. Durch die flauschigen Wolken würde er sich beruhigen, wie jeder, der damit in Konakt kommt. Wenn das nicht funktioniert, was ich nicht hoffe, müsste ich Urano Metoria einsetzen. Wenn ich es auf jemanden anwende, den ich sehr gerne hab, wie Sarabia, Katlyn, Sam, Natsu und Luces, wird es keine schwere Wirkung haben, wie wenn ich es bei Midnight oder Brain anwenden würde.", sagte sie zu Gérard.

Gérard

"Ich sehe es ihm an. Aries wird nichts bringen, er ist kurz davor meine Fesseln zu durchbrechen. Wie Natsu damals im Turm des Himmels.", sagte er während sich Schweißperlen auf seine Stirn bildeten, die man nur einmal, im Kampf gegen Zeref bekommen hatte, gesehen hatte.

Alice

"In Ordnung. Wenn ich nur fest daran denke, dass er sich beruhigen soll, wird er sich beruhigen, ohne dass ihm Schaden zu gefügt wird.", sagte sie und schloss die Augen, rief sich die Worte in Erinnerung.
"Vermesse den Himmel und öffne die himmlische Tür. All ihr Sterne am Firmament, versammelt euch vor mir und lasst euer Licht erstrahlen! Terabiblos, ich bin der Herrscher der Sterne. Mein Aspekt ist die Vollkommenheit. Öffne dein grausames Tor! Ihr 88 Sterne des Himmels, erstrahlt!", sagte sie während sie langsam begann, zu leuchten und eine Aura sie umlegte, die sie mächtig erscheinen ließ.
"Urano Metoria!", rief sie und öffnete ihre Augen, in denen Runen erschienen waren, wie die, die unter ihr leuchteten und sich gegengleich drehten.
Die Luft unter ihr ließ ihre Kleider flattern als Strahlen an ihr vorbei in den Himmel schossen. Es wurden alle 88 Sterne um sie und die anderen herum sichtbar.
Als sie den Befehl, Urano Metoria, gab, bewegten sich die Sterne auf Luces zu und schlossen ihn zwischen sich ein.
Beruhigende Wirkung. Beruhigene Wirkung., schienen sie ihm zuzuflüstern aber es wurde erst bei genauerem Hinhören hörbar, dass das einzig und allein Alice' Stimme war, die Luces das sagte, allein weil sie ihn die ganze Zeit über ansah und ihn nicht aus den Augen ließ.

Midnight

Er war gerannt wie noch nie, als wäre der Teufel hinter ihm her. Moment! ER war der Teufel, den alle im Dorf fürchteten. Sam war etwas weniger gefürchtet als er. Aber trotzem fast genauso.
Als er seinen Vater erkannte, bremste er so stark er konnte und blieb leise keuchend vor ihm stehen, bevor er seinen Kopf vor ihm beugte.
"Vater. Ich habe eine interessante Neuigkeit für dich. Eine der drei Prinzessinnen hat Urano Metoria erlernt, die ultimative Sternenkraft.", sagte er und wagte den Kopf zu heben und Brain mit seinen roten Augen anzusehen. Er wusste, ihm würde nichts geschehen nachdem er das gesagt hatte und es gewagt hatte, den Kopf zu heben. Immerhin hatte er es gesagt denn die Sternenkraft galt allgemein als die stärkste magische Fähigkeit, die es gab. Sie war auf demselben Level wie die der Dragon Slayer.
"Es ist die, die die Visionen verlernt hat. Sie ist die stärkste Stellarmagierin in ganz Lacrima und Umgebung. Sie besitzt den 13. Sie hat Ophiuchus in ihrer Gewalt. Mit ihm könnte sie sogar alle Dörfer im Umkreis im Handumdrehen in Schutt und Asche legen.", sagte er denn sowohl Urano Metoria als auch Ophiuchus waren beide mächtige Gegner.
"Noch ist es nicht zu spät, ihr Herz der dunklen Seite zuzuwenden. Mit deiner Kraft, Vater, kannst du es schaffen.", sagte er mit leichter Hoffnung in seinem Blick. Brain hatte die Kraft der Verwirrung auf seiner Seite. Er konnte die Willen aller Menschen, von denen er es wollte und die in seiner Umgebung waren, mit seiner magischen Kraft auf das Gegenteil umändern.

Luces wehrte sich stark gegeie fesseling wdlche leise knackre. Als ihn die sterne umwaberten war er noch einen moment stinksauer, aber dann wurde er ruhiger, entspannte sich und saß jetzt einfach auf dem boden.

Brain sah aif." Und was ist mit der kämpferin? Sie könnten wir ebenso gebrauchen...und luces ist ebenfalls von großem nutzten...außerdem können wir sam so umsomehr quälen!"

Alice

Sie sah Luces sanft an und lief zu ihm.
"Gehts dir jetzt besser? Tut mir leid, dass ich Urano Metoria angewendet habe aber anders hättest du dich nicht wieder beruhigt.", sagte sie entschuldigend.

MIdnight

Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Sam quälen? Das wäre eine gute Idee.
"Es scheint mir so, als würde diese Stellarmagierin gut mit Luces zusammenarbeiten. Sie könnten ein Unison Raid schaffen, dann würden sich alle, die sich uns in den Weg stellen, vernichtet werden.", sagte er während ein Lächeln sein Gesicht zierte und es noch gruseliger erschienen ließ.
"Die Kämpferin? Soweit ich weiß, ist sie die Priesterin des Windes. Sie ist wirklich mächtig, Luces wird auch eiserner Luces genannt und Natsu ist im ganzen Dorf als Salamander bekannt. Wenn man die drei zusammen auf unsere Seite bringen könnte, wären wir unschlagbar. Wenn dann noch diese Stellarmagierin Urano Metoria anwendet, wären wir fast schon die Herrscher der Welt.", sagte er mit funkelnden roten Augen.
"Außerdem klingt es ganz reizvoll, Sam zu quälen, nicht wahr?", fragte er mit gierigem, hinterhältigem Lächeln.

" natsu beauchen wir nicht...er kann nichz mit den anderen mithalten, er ist zu impuliv, aber die priesterin des windes und die eisenhaut genau wie alice brauchen wir" er 7berlegete lange " und dieser damien...was ist mit dem?"

Midnight

Er schüttelte den Kopf.
"Natsu ist ein Feuer Dragon Slayer. Im ersten Kampf von Luces und Natsu hat Natsu Luces besiegt. Wenn irgendetwas schief gehen sollte, finde ich, dass wir Natsu als Ass behalten sollten.", schlug er vor dann dachte er kurz nach.
"Damien hat anscheinend vor so gut wie allem Angst. Aber dieser Gérard ...... ohne ihn wirst du Alice wohl nicht erreichen können aber er hat es geschafft, Luces in Schach zu halten. Meiner Meinung nach, sollten wir ihn ebenfalls holen. Er war derjenige, der in direkter Verbindung zu Zeref stand. Also kann er sogar das Grundlegende, wenn es um dunkle Magie geht. Außerdem, wenn er der Schüler Zerefs war, sollte er uns von sehr großem Nutzen sein.", meinte er nachdenklich.

Alice

Ihr lief plötzlich ein kalter Schauer über den Rücken deshalb schauderte sie einmal bevor sie sich einmal umsah.
"Komisch ..... ", murmelte sie, es kam ihr so vor, als hätte gerade jemand über sie geredet oder ihren Namen genannt.

" dieser damien kann trotzdem nützlich sein...man muss nur den grund seiner angst finden..." sagte brain nachdenllich und nickte bei dem Vorschlägen seines sohnes

Midnight

"Wir können es mit ihm versuchen.", meinte er dann zustimmend und richtete sich nun ganz auf.
"Wer ist am leichtesten zu holen? Wenn wir alle auf einmal holen, wäre das Risiko eines Ausbruchs viel zu groß und sie wüssten von unseren Plänen.", sagte er und sah seinen Vater fragend an.

Gérard

Er sah Alice lange an bevor er an ihrer Seite erschien und ihr etwas in die Hand drückte.
"Er war von deinem Vater.", sagte er lächelnd zu ihr bevor er ihr einen Kuss auf die Stirn drückte und wieder zu Damien lief.
"Keine Sorge, Luces, Damien. Sie ist meine kleine Schwester also darf ich ihr einen Abschiedskuss geben.", sagte er grinsend.

Alice

Ihre Augen wurden groß als er 'Abschiedskuss' sagte. Sofort war sie auf den Beinen und rannte auf Gérard zu, umklammerte ihn fest.
"NEEEEEEEIN! NICHT DEIN ERNST! DU DARFST NICHT GEHEN! NICHT GEHEN! DU WARST SO LANGE WEG! NEIN!", rief sie immer wieder und sah ihren großen Bruder dann mit flehenden Augen an.
"Ich muss sonst bekommt Damien noch mehr Angst vor Luces.", meinte er belustigt dann hörte man einen schmerzhaften Laut. Die Prinzessin hatte ihm einen Kinnhaken gegeben, sodass er seinen Kiefer erst wieder einrenken musste.
"Pass auf dich auf. Denk dran! Wenn du Damien ein mal verletzen solltest, kommen ich und Ophiuchus zu Besuch!", sagte sie drohend danach war sie wieder ganz die Alte und strahlte Gérard, der einmal seufte, fröhlich an.

Damien schnaubte eifersüchtig als aber gérard erklärte das er ihr großer bruder war beruhigte er sich schnell wieder." Ich hab hunger, gèrard" sagte er mit knurrendem magen.

" dieser damien ist an leichtesten...du musst nur gèrard ablenken dann schnapp ich mit m r damien"

Midnight

Er nickte. Das einfachste war, sie einfach wieder anzugreifen.
"Wann fangen wir an?", fragte er während sich in ihm schon Ungeduld und Vorfreude breit machte. DIesmal wird nichts schiefgehen! Dieser Plan konnte einfach nicht schief gehen!

Gérard

Er lächelte Damien an.
"Ihr könnt hier etwas essen.", ertönte hinter Alice eine Stimme.
Als der Blauhaarige sich umdrehte, erkannte er Sam, der ihn und Damien mit freundlichem Blick ansah.
"Freunde von Alice sind bei uns willkommen. Wenn es noch ihr Bruder und dessen Freund sind, sind sie uns doppelt willkommen.", sagte er und lächelte sogar leicht.

Katlyn hockte auf den dach und warzete das sam  in ihrer nahe war. Das schöne mädchen sprang znd landete elegant auf seine. Schzlern, ohne ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen. " hab dich" lachze sie.

Damiens augen begann zu strahlen. Er war am verhungern

Sam

Er lächelte als er plötzlich Gewicht auf seinen Schultern spürte.
"Komm da runter. Nicht, dass du noch verletzt wirst.", sagte er lächelnd bevor er Katlyn von seinen Shcultern hob.

Gérard

Er sah Damien lächelnd an dann spürte er plötzlich etwas.
"Damien? Geh doch mit Alice schon mal vor. Ich glaube, ich hab da gerade jemanden gesehen, den ich kenne.", sagte er und war schon im nächsten Moment mit einem 'Metoria' verschwunden.
Als er im Wald stehen blieb und sich umsah, sah er niemanden.
"Zeref ..... ZEREF?!", fragte er laut und drehte sich mehrmals um, ob nicht doch irgendwo sein alter Meister zu sehen war.

Alice

Sie lächelte und nahm Damien am Arm.
"Komm. Natsu kann, auch wenn er nicht danach aussieht, sehr gut kochen. Um Gérard brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Er kann auf sich aufpassen. Das hab ich oft genug als Kind miterlebt.", sagte sie beruhigend bevor sie Damien mit sich zog.

Midnight

Er ist so einfach zu täuschen? Das hätte ich nicht gedacht., dachte er und sprang hinter Gérard auf den Boden.
"Gérard. Wo warst du so lange? Weshalb hast du dich so lange vor den Menschen versteckt?", fragte er mit derselben Stimme wie Zeref, er sah sogar genauso aus, wie der Urvater aller Magier.

//Zeref sieht ungefähr so aus: http://static.comicvine.com/uploads/original/12/128032/3428988-5229883481-fairy.jpg
und DAmien kann ja zu Alice sagen, dass er mal auf die Toilette muss und dann doch hinter Gérard her gehen

Damien sah sie etwas perplex an." Du alice? Wo ist dje toilette?" Fragte er dann. Er wollte nur sehen ob e seinem freund wirklich gut ging.

Katlyn lachte und sah sam aus niedlich an. Ihr auch war deutlich runder als vor 3 monaten, aber sie war immernoch voller energie. Sie war jetzt im  6 monat

Alice

Sie blinzelte überrascht.
"Um die Ecke. Wir warten drinnen auf dich. Wenn du fertig bist, komm einfach zur Tür rein und dann der Nase nach.", sagte sie lächelnd und ließ Damien los bevor sie weiter nach drinnen ging.

Gérard

Er sah Zeref mit großen Augen an. So wütend hatte er seinen Meister noch nie gesehen. Er war doch immer wie ein Sohn für den großen Zauberer gewesen.
"Mein Herr, verzeiht mir. Ich habe Euch enttäuscht. Bitte vergebt mir aber ich bin an Euren Plänen nicht weiter interessiert.", sagte er dann spürte er einen Stich im Rücken und fiel unter Krämpfen vornüber.

Midnight

Er lächelte leicht. Diese Kräfte. Sie gefielen ihm.
"Tut es weh? Sind die Schmerzen schlimm, Gérard Férnandez?", fragte er von oben herab während seine Augen immer mehr zu glühen anfingen.
"Du spielst hier nur den Lokvogel. In Wahrheit bin ich hinter deinem hübschen Freund her. Damien, so heißt er, nicht wahr? Nun dann lass mich dich kurz berühren.", sagte er herablassen. Seine Hand berührte Gérard, so sehr der Blauhaarige sich auch anstrengte, zurückzuweichen.
"Danke sehr, Gérard. Ich komme nachher wieder, um dich zu holen.", sagte er mit funkelnden Augen bevor er sich, vor den Augen des Blauhaarigen, in ihn verwandelte dann hob er den wahren Gérard hoch und legte ihn hinter einen Baum mit dickem Stamm.

Damien lief um die ecke und in den eald." Gérard? Bidt du hier irgendwo?" Fragte der kleine leise.

Midnight

Er sah exakt so aus, wie Gérard. Sogar das Mal an seinem rechten Auge hatte er perfekt kopiert. Langsam, fast unmerklich, schlich er sich von hinten an Damien an und legte ihm eine Hand auf den Mund.
"Rate, wer ich bin.", flüsterte er mit einer Stimme, die Gérard nicht ansatzweise gehören konnte, in sein Ohr.

Alice

Sie machte sich Sorgen um Damien. Er war schon so lange weg. Sie stand auf und verschwand nach außen.
"Öffne dich, Tor des Löwen!", sagte sie mit Lokis Schlüssel in der Hand. "Loki!".
"Alice, endlich hast du dich für mich entschieden.", säuselte er ihr ins Ohr weshalb die Prinzessin nur die Augen verdrehte.
"Lass das, Loki. Ich mache mir Sorgen um Damien. Ich gehe und suche nach ihm. Du folgst mir.", sagte sie bittend dann lief sie in Richtung Wald denn sie konnte sich vorstellen, wohin er in wirklichkeit gegangen war.
Gerade wollte sie sagen, dass alles in Ordnung sei als sie den bewusstlosen Gérard hinter einem Baum liegen sah.
"Gérard!", stieß sie aus und lief zu ihm hin, kniete sich neben ihn.
"Du kannst gehen, Loki.", sagte sie und legte Gérard eine Hand auf die Stirn. Er war total heiß.
"Gérard ..... Gérard, wach auf! Du wachst doch auf, oder? Oder?!", fragte sie panisch und sah sich nach Hilfe um dann kam ihr etwas, oder besser, jemand in ihr Blickfeld.
Es war ein hochgewachsener Mann mit schwarzen Haaren und funkelnden roten Augen.
"Kann das ...... ich habe den schon einmal in Magier Büchern gesehen ..... das ist ..... Zeref!", stieß sie aus und ließ Gérard los, da sich Zeref auf sie zu bewegte.
"Du bist die Stellarmagierin, von der Midnight geredet hatte?", fragte er weshalb die Prinzessin unwillkürlich nicken musste.
"Dann schlafe, Prinzessin.", sagte er und hob eine Hand, sofort wurde der Prinzessin schwarz vor Augen und sie kippte in Zerefs Arme.

Damien schrack zusammen und wand sich im griff.  Das konnte nicht sein freund sein, die stimmewar so fremd. Wer war das?! Er schaffte es sich umzudrehen und sgarrte seinem freund ins gesicht." Was soll das gèrard? Warum erscheeckst du mich so?"

Midnight

Er sah Damien an. Sein Gesicht veränderte sich. Die bernsteinfarbenen Augen wurden rot, grell rot, das Mal über seinem Auge verschwand und seine blauen Haare wurden zu schwarzen Haaren, die am Haaransatz weiß waren.
"Ich bin nicht Gérard. Mein Name ist Midnight Mason.", sagte er kaltherzig bevor er etwas hinter sich hörte und leicht umdrehte.
"Ich habe sie. Alle beide.", sagte Zeref mit Gérard über der einen und Alice über der anderen Schulter.
"Ist das ..... Gérards kleiner Freund? Mein Name ist Zeref. Ich bin der, der die Magie erschuf. Midnight beschwor mich, damit ich ihm und seinem Vater helfe. Dafür gab er mir einen Teil seines Lebens, das ich nicht wollte. Immerhin hat er eigentlich dasselbe Ziel wie ich.", sagte er bevor er Gérard fallen ließ, die Hand in RIchtung Damiens Kopf ausstreckte und seine roten Augen zu strahlen begannen.
"Schlafe, kleiner Junge.", sagte er mit hypnotisierenden, strahlenden roten Augen.

Damien erschrack und wollte schon flüchten, aber midnight hielt ihn fest. Als zeref dazu kam, bekam er unsagbare angst.  Der kleine junge versuchte sich gegen die hypnose zu wehren und s hafte es sogar

Midnight

Er lächelte als Zeref anfing aber das Lächeln verschwand.
"Zeref, eigentlich dürfte ich dir das nicht erlauben aber anders bringen wir ihn nicht weg. Töte Gérard.", befahl er mit kalten roten Augen.

Zeref

Er sah Midnight an und verneigte sich kurz bevor er Gérard an seinem Hals hochhob und seinen Hals ein wenig zu drückte. Er hielt die Hypnose jedoch weiterhin aufrecht.
"Entweder lässt du dich hypnotisieren, Eismagier, oder mein Schüler wird sterben.", drohte er und drückte Gérards Kehle noch etwas weiter zu.

Damien schossen tränen in die augen." L-lass ihn in ruhe" wimmerte er leise und gab seinen wiederstand auf. Nach wenigen sekunden hing der junge schlaff in midnights armen, hoffte nur das gérard jetzt in sicherheit war. Kleine tränen kullerten über seine wangsn. Wenn es um seinen gèrard ging tat er fast alles

Midnight

Er sah Zeref an.
"Das reicht, Zeref. Wir wollen doch nicht, dass uns der Hübsche wegstirbt, oder?", fragte er höhnisch. Zeref nickte nur und hob Alice und Gérard wieder über seine Schultern.
Midnight wandte sich in Richtung des Verstecks von ihm und seinem Vater.

Als sie angekommen waren, brachte er mit Zeref die drei GEfangenen nach unten und kettete sie an die Wand bevor er nach oben zu seinem Vater ging.
"Vater, wir habe Gérard, Damien und Alice gefangen. Gérard kam angelaufen als ich Zerefs Gestalt annahm, Damien kam ebenso und Alice machte sich wohl einfach nur Sorgen um einen von den beiden Männern.", berichtete er.

Alice

Sie erwachte durch das kalte Gefühl an ihren Handgelenken. Vorsichtig öffnete sie die Augen. Sie spürte etwas in ihrem Rücken, das eiskalt war.
"Wo ...... ", fing sie mit kratziger Stimme an aber bewegen konnte sie sich nicht. Als sie an sich heruntersah, erkannte sie Baindo Suneku, das bedeutete, dass sie vollkommen bewegungsunfähig war.

Damien hing immernoch ohne bewusstsein in den ketten. Doch na C h einer weile öffnete er die augen und sah sich blinzend um. Als er die kälte an seinen handgelenken spürte schien eine art wonne durch ihn zu zucken." Diese idioten... damit lässt sich arbeiten" sagte ereise uu sich slebst und legte die hände um das kalte eisen der ketzen." ICE MAKER BREAKER!" Rief er laut und alle drei fesseln brachen ab. Er wusste das es zwar lauter als sonst wae, aber trotzdem würden die oben es nicht gehört haben. Er keuchte schwer, da es ihn viel gekostet hatte  aber die kälte unter der erde tat ihm gut.

Luxes sah sich um. " sam? Kat?  Genug geturtelt...wo sind damien, hèrard und vor allem alice?" Fragte er beunruhigt. 

Brain stand gerade über einem kleinen lage plan. " gut...habt ihr daran geacht die fesseln von damien zu erhitzen? Sonst bekommt er mebr kraft!"

Midnight

Seine Augen blitzen einmal. Ihm war nichts davon gesagt worden.
"Mir wurde nichts derartiges gesagt. Daher ..... nein. Wer hätte mir das ausrichten sollen?", fragte er noch immer ruhig. Hier würde keiner rauskommen, der sich hier nicht auskannte. Dieses Haus war ein Labyrinth.

Alice

Sie hob den Kopf und sah zu Gérard, der vornübergekippt in den Fesseln hing aber ...... sein Mund bewegte sich!
"G .... Gérard ...... welche Magie ....... wendest du an ...... ?", fragte sie schwach während sie einmal schluckte und die Augen schloss.
Wie sollte sie an ihre Schlüssel herankommen? Sie waren fort. Zeref hatte sie genommen und wer weiß, was er mit ihnen anstellte?

Gérard

Er murmelte etwas vor sich hin. Kurz darauf brachen alle Ketten, die in dieser Zelle waren, auf. Sogar die Gitter vor der Zelle zersprangen.
"Unterschätzt niemals die Kraft des einzigen Schülers des Meister Zerefs. Mir wurde mehr beigebracht als in seinen Büchern steht.", sagte er mit gesenkter Stimme während er aufstand aber er spürte etwas in der Nähe und schon fiel er nach hinten um.

Alice

Sie sah zu Gérard und ihre Augen weiteten sich.
"GÉRARD! Steh auf! Bitte!", rief sie während sie sich an der Wand abstützte und vorsichtig aufstand bevor sie zur Tür sah und dort Zeref stehen sah.
"Er hat nicht alles gelernt. Seine Schachstellen sagte ich ihm, aber nicht alle.", sagte er mit hinterhältigem Lächeln.
"Haltet sie fest. Ich habe Befehl, dass ich ihren Willen umdrehe.", sagte er zu den Wachen, die neben ihm standen.
Sie liefen auf Alice zu und hielten sie so fest, dass sie sich nicht bewegen konnte.

Zeref

Er ging vor ihr in die Knie und nahm ihren Kopf in beide Hände, sah sie mit starrem roten Blick an.
Leise murmelte er eine Formel, wie Gérard vorhin bevor das Eisen zersprang, und ließ dann die Prinzessin los. Zeitgleich ließen die Wachen die junge Frau ebenfalls los, die umkippte und kurz liegen blieb bevor sie sich langsam aufrichtete.
"Wer ....... bin ich ....... ?", fragte sie langsam während ihr Kopf so stark hämmerte, dass es sich so anfühlte, als zerspränge er gleich.
"Dein Name ist Alice von Lacrima, du bist eine der drei Prinzessinnen von Lacrima. Von deinem Vater wurdest du geliebt, von deiner Mutter vernachlässigt. Du liebst einen jungen Mann namens Luces und hast einen großen Bruder namens Gérard, eine kleine Schwester namens Sarabia und eine ältere namens Katlyn. Sie sind lieb, noch. Du bist schon seit deiner Kindheit der dunklen Seite, also unserer, verfallen, Prinzessin.", erzählte der dunkle Magier sachlich.
"Verstehe. Ich werde Eurer Seite treu dienen, Midnight-sama.", sagte sie ohne den Blick von Zeref zu wenden. Ein Schatten warf sich in die Zelle. Es war Midnights Schatten, der einmal nickte.
"Gute Arbeit, Zeref.", sagte er bevor er zu Damien sah.